Meldung vom 12.11.2012(c) Knaus Tabbert GmbH

Deutschland schlägt Holland...

... im Gespannfahren mit dem T@B. Vor dem Länderspielklassiker messen sich Thomas Helmer und Bryan Roy in verschiedenen Geschicklichkeitsübungen; Deutschland gewinnt knapp mit 3:2

Am kommenden Mittwoch treffen die beiden Fußballnationen Deutschland und Holland in Amsterdam zum insgesamt 40. Mal aufeinander. Doch bevor(c) Knaus Tabbert GmbH sich die beiden Mannschaften auf dem Rasen begegnen, kam es an der deutsch-holländischen Grenze zu einem ganz besonderen Duell auf der Straße:Zwei ehemalige Nationalspieler und Camper-Novizen traten im Gespannfahren gegeneinander an. Am Start: zwei Mercedes-Benz GLK 220 BlueTEC. Jeweils am Haken: der Kultcaravan von Knaus Tabbert, der T@B. Am Steuer: Bryan Roy, 32-facher holländischer Nationalspieler und Thomas Helmer, Europameister von 1996. Nach fünf kniffligen Geschicklichkeitsübungen gewann Deutschland schließlich denkbar knapp mit 3:2.

Obwohl die Niederländer die inoffiziellen Weltmeister im Wohnwagenfahren sind, gelang es dem früheren Stürmerstar Bryan Roy nicht, seinen Gegenspieler Thomas Helmer, zu besiegen. „Ich bin Holländer“, so Roy. „Aber das habe ich noch niemals gemacht. Ich bin noch niemals mit einem Caravan hinter dem Auto gefahren.“ Thomas Helmer war zwar schon einmal mit einem Wohnwagen unterwegs, sah sich aber deshalb noch lange nicht im Vorteil: „Ich hab einen kleinen Vorteil, oder was? Nee, also das ist schon so lange her. Ich glaube, auch die haben sich verändert.“

Zu den anspruchsvollen Aufgaben gehörte unter anderem eine temporeiche Slalomfahrt, rückwärts seitlich Einparken und das Durchqueren einer Hindernisstrecke. Grundsätzlich galt es, den jeweils gesteckten Testparcours möglichst schnell zu durchfahren. Geschulte Instruktoren gaben zusätzliche Tipps, was beim Fahren mit einem Wohnwagen zu beachten ist. Vor allem aber die Rückwärtsfahrten, bei denen es auf Koordination und Geschicklichkeit ankommt, stellten die beiden Camper-Neulinge vor größere Probleme. „Es ist unglaublich schwierig, den Wohnwagen im Auge zu behalten und gleichzeitig auf den vorderen Teil des Zugfahrzeugs zu achten“, bemerkte Thomas Helmer, nachdem er eine S-Kurve rückwärts durchfahren musste. Und auch der holländische Ex-Profi Bryan Roy bemerkte schnell, dass das Fahren mit einem Wohnwagen ziemlich viel Übung braucht. „Unglaublich, dass die Holländer so gut mit so einem Caravan einparken können“, lautete sein persönliches Fazit, nachdem er sein Mercedes-T@B-Gespann mit gemessenen 1 Meter 51 ziemlich weit weg vom Bordstein geparkt verließ. „Es war sehr lehrreich, muss man sagen. Da braucht man viel Gefühl dafür.“

Die Entscheidung fiel erst beim letzten Modul, im Slalom fahren. Nach einem spannenden Lauf hatte Thomas Helmer am Ende knapp die Nase vorn und konnte so die Driving Experience mit 3:2 für sich entscheiden. „Am Ende hat vielleicht das bessere Zweikampfverhalten den Ausschlag gegeben“, sagte der ehemalige deutsche Nationalspieler mit einem Augenzwinkern.

Deutschland hat also das Wohnwagen-Duell gewonnen. Vielleicht begegnen sich die beiden ja das nächste Mal beim Wett-Grillen auf dem Campingplatz wieder?

Video- und Bildmaterial unter http://youtu.be/kIbfBfDWelE oder auf der Facebook-Seite von T@B http://facebook.tabme.de